Mein Weg zum Feetlover -Eine persönliche Geschichte
So wurde ich zum Feetlover
Tom hatte nie wirklich darüber nachgedacht, ob er bestimmte Vorlieben oder Fetische hatte. Er liebte seine Frau Anna – ihre Art, ihren Humor, ihre Wärme – doch an diesem Abend würde sich etwas in ihm ändern, etwas, das er selbst nie erwartet hätte.
Es war ein Freitagabend, und Anna kam nach einem langen Tag im Büro nach Hause. Sie hatte den ganzen Tag in Meetings verbracht und ihre Lieblingsstrümpfe unter ihrem Business-Outfit getragen. Sie sah erschöpft, aber gleichzeitig verführerisch aus. Ihr langes, dunkles Haar fiel ihr locker über die Schultern, während sie sich im Flur die Schuhe abstreifte und erleichtert seufzte.
„Ich brauche dringend eine Dusche“, sagte sie lächelnd zu Tom, als sie an ihm vorbeiging und ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
Tom saß auf dem Sofa und beobachtete sie. Er mochte es, sie so zu sehen – entspannt und doch so sinnlich in ihrer einfachen Eleganz. Sein Blick fiel auf ihre nackten Füße, die gerade aus den engen High Heels geschlüpft waren. Etwas an diesem Moment ließ ihn innehalten. Die zarten Linien ihrer Füße, die noch von den Strümpfen gezeichnete feinen Abdrücke… es war seltsam faszinierend.
Während Anna im Badezimmer verschwand, blieben ihre Schuhe und die Strümpfe achtlos im Flur liegen. Tom konnte seinen Blick nicht abwenden. Etwas in ihm regte sich, eine unbekannte Neugier, ein Drang, den er sich nicht erklären konnte. Er erhob sich langsam vom Sofa, als wäre er in Trance, und ging hinüber zu den Strümpfen, die halb auf den Schuhen lagen.
Vorsichtig hob er sie auf. Sie waren noch warm von ihrem Körper, weich und zart in seiner Hand. Die Vorstellung, dass diese Strümpfe den ganzen Tag ihre Füße umhüllt hatten, ließ ein Kribbeln in ihm aufsteigen. Fast ohne es bewusst zu wollen, hob er sie an seine Nase und atmete tief ein.
Der Duft war einzigartig – eine Mischung aus Anna, ihrem natürlichen Geruch, einem Hauch von Parfüm und der Wärme ihrer Haut. Erschreckend intensiv und doch betörend. Es durchströmte ihn wie eine Welle, und er spürte, wie sich in ihm ein neues, unerwartetes Verlangen regte. Ein Gefühl, das er noch nie zuvor empfunden hatte.
Sein Herz schlug schneller, als er die Strümpfe erneut an seine Nase führte. Der Duft füllte seine Sinne, und mit ihm kam das Bild ihrer Füße – weich, elegant, begehrenswert. Tom spürte, wie seine Erregung wuchs, eine intensive Lust, die sich direkt mit diesem Moment verband. Er wusste, dass dies mehr war als nur ein flüchtiger Augenblick der Neugier. Es war der Beginn einer Leidenschaft, die er bis jetzt nicht gekannt hatte.
Als Anna aus der Dusche kam, fand sie Tom wieder auf dem Sofa sitzend, doch seine Augen waren anders. Sie wirkten intensiver, fast hungrig. Sie zog eine Augenbraue hoch und lächelte ihn an.
„Alles in Ordnung?“, fragte sie, während sie sich neben ihn setzte und ihre nassen Haare über die Schulter warf.
Tom nickte, unsicher, ob er ihr von dem Moment erzählen sollte, den er gerade erlebt hatte. Er war sich selbst noch nicht ganz sicher, was das alles bedeutete. Doch eines wusste er: Der Duft ihrer Strümpfe, die Zartheit ihrer Füße – sie hatten etwas in ihm geweckt, das er nicht ignorieren konnte.
Anna legte ihre Füße spielerisch in seinen Schoß. „Vielleicht könntest du mir eine kleine Fußmassage geben?“, fragte sie schelmisch.
Tom schluckte. „Gerne“, antwortete er leise, seine Hände bereits auf ihren Füßen. Und während er sanft begann, ihre weiche Haut zu massieren, wusste er, dass dies erst der Anfang war. Eine neue Leidenschaft war geboren – eine, die ihn immer wieder zu den zarten, verführerischen Füßen seiner Frau zurückführen würde.
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