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Schwanzfolter – Methoden, Techniken, Ideen

Penisfolter Methoden im Detail

Schwanzfolter, auch bekannt als CBT (Cock-Ball-Torture), ist eine weitverbreitete Spielart im BDSM-Bereich, bei der das männliche Glied durch verschiedene schmerzhafte Techniken stimuliert wird. Für viele Männer stellt dies einen intensiven Lustgewinn und eine aufregende Erfahrung dar.

Die Folter von Penis, Hoden, Eichel oder Sack kann von einer Partnerin durchgeführt werden, wenn beide Partner daran Gefallen finden. Oftmals teilen Paare jedoch diesen Fetisch nicht, weshalb Dominas oder sadistisch veranlagte Bekanntschaften diese Rolle übernehmen.

Schwanzfolter wird häufig im Rahmen von Sklavenerziehung, Training oder als Disziplinarmaßnahme eingesetzt. Je nach Intensität können diese Praktiken äußerst schmerzhaft und anstrengend sein und möglicherweise Verletzungen hinterlassen, die nur langsam heilen.

Beliebte Schwanzfolter-Arten

Es gibt zahlreiche kreative Methoden, das männliche Geschlechtsteil zu foltern, um intensive Schmerzen, extreme Ejakulationen und tiefe Befriedigung zu erreichen. Manche Dominas haben ihre bevorzugten Techniken, während andere ständig neue Methoden entdecken.

Gekreuzigter Schwanz

Bei dieser Methode wird der Penis und der Hodensack wie bei einer Kreuzigung mit Nägeln oder Nadeln auf ein Holzbrett genagelt und fixiert. Um die Schmerzen zu intensivieren, kann der Schaft zusätzlich massiert werden, was jede Ejakulation schmerzhaft und gleichzeitig befriedigend macht.

Penis mit Wachs behandeln

Für Anfänger und erfahrene SM-Fetischisten ist das Spiel mit heißem Wachs eine intensive Erfahrung. Der dominierende Partner kann gezielt empfindliche Stellen des Penis mit heißem Wachs behandeln. In extremen Fällen wird der gesamte Schaft, beginnend bei der Eichel, mit heißem Wachs überzogen. In Kombination mit Schwanzbondage und Quetschungen wird die Erfahrung noch intensiver.

Post-Ejakulation Folter

Diese Foltermethode beginnt unmittelbar nach der Ejakulation, wenn der Penis besonders empfindlich ist. In diesem Zustand sind die Foltermethoden besonders schmerzhaft. Das Ziel ist es, den Mann zu einer zweiten Erektion zu bringen, was Schmerz und Lust vereint.

Peitschen und Reizstrom

Penis wird gepeitschtDas Peitschen von Penis und Hoden ist eine gängige Methode zur Peinigung von Sklaven und devoten Männern. Schmerzhafte Hiebe können mit einer Lederklatsche oder einer mehrschwänzigen Peitsche ausgeführt werden. In Kombination mit Reizstrombehandlungen an empfindlichen Stellen wie dem Damm, der Eichel oder dem Hodensack wird der Schmerz intensiviert.

Penis peitschen

Diese Methode fokussiert sich ausschließlich auf das männliche Geschlechtsteil. Je nach Vorlieben und Intensität können verschiedene Werkzeuge genutzt werden, um den Schmerzgrad zu variieren und zu erhöhen. Peitschenhiebe auf den unteren Teil des Penis sind weniger schmerzhaft als an der Eichel.

Schwanz treten und quetschen

Hierbei wird der Penis auf dem Boden fixiert und mit Schuhen oder High Heels getreten. Auch kräftige Tritte in die Hoden sind sehr schmerzhaft und können gesundheitliche Folgen haben, weshalb Vorsicht geboten ist. Gezielte Quetschungen können ebenfalls schmerzhafte Dominanz erzeugen.

Handjob-Folter

Ein Handjob kann auch schmerzhaft und fordernd sein. Eine Variante ist das ständige Weiterreiben des Penis nach einem Samenerguss, bis der Mann erneut zum Orgasmus gebracht wird und schließlich nur noch gemolken wird.

Schwanzmelken mit ruiniertem Orgasmus

Diese Foltermethode erfordert viel Einfühlungsvermögen. Der Penis wird bis kurz vor den Orgasmus stimuliert, um dann absichtlich den Orgasmus zu ruinieren oder zu unterdrücken.

Eichelfolter mit scharfen Fingernägeln

Die Eichel ist besonders sensibel, was sie zu einem bevorzugten Ziel für Folter macht. Scharfe Fingernägel, Schläge, Quetschungen und Stromstöße können hier angewendet werden.

Hodensack abschnüren und Hiebe verpassen

Das feste Abschnüren des Hodensacks in Kombination mit Schlägen ist eine intensive Erfahrung. In Kombination mit einem Blowjob kann dies für viele Sklaven das höchste der Gefühle sein.

Vakuumpumpe

Die Vakuumpumpe ist ein beliebtes Folterinstrument, das den Penis bis zur Schmerzgrenze aufpumpt. Die Drangsalierung wird fortgesetzt, bis die Herrin eine Pause erlaubt.

Gewichte an Penis hängen

Das Hängen von Gewichten an Penis und Sack erzeugt ein drückendes Gefühl. In Kombination mit Abbinden und schmerzhaften Biegungen kann diese Methode intensiviert werden.

Brennessel Peinigung

Brennnesseln sind ein natürliches Folterinstrument, das starke Reizungen verursacht. Alternativ können Brennnesselblätter in ein Kondom gesteckt werden, was zu einer besonders intensiven Erfahrung führt.

Klammer- und Nadelbehandlung

An allen erdenklichen Stellen des Penis können Klammern und Nadeln befestigt werden, um intensive Schmerzen zu erzeugen.

Schwanzkopf polieren

Das intensive Polieren des Schwanzkopfes kann zu vorzeitigen und überraschenden Ergüssen führen, wenn korrekt ausgeführt.

Schwanzbondage

Schwanzbondage, die Fixierung des Penis mit Nylons, Bändern, Gummis oder Seilen, hat sowohl einen luststeigernden als auch funktionalen Effekt. Feste Knoten spannen die Haut stark, wodurch Berührungen und Schmerzen intensiver wahrgenommen werden. Schwanzbondage-Techniken sind seit jeher Teil der CBT-Praktiken und werden oft als Ergänzung zu Erziehungsmaßnahmen eingesetzt.

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